Rohstoffsicherung weltweit

04.07.2011

(gtai)    Angesichts der hohen weltweiten Nachfrage und Verteuerung wichtiger mineralischer Ressourcen ist ein globaler Wettlauf um die Rohstoffsicherung entbrannt. Das starke Wachstum in den Schwellenländern und das Aufkommen neuer Zukunftstechnologien mit hohem Bedarf an Industrierohstoffen verknappen das Angebot weiter. Nach Auffassung einer EU-Expertengruppe sind 14 mineralische Rohstoffe für die Europäische Union von entscheidender Bedeutung, nämlich Antimon, Beryllium, Kobalt, Flussspat, Gallium, Germanium, Graphit, Indium, Magnesium, Niob, Metalle der Platingruppe, seltene Erden, Tantal und Wolfram. Prognosen zufolge wird sich bis zum Jahr 2030 die Nachfrage nach einigen dieser Rohstoffe gegenüber 2006 mehr als verdreifachen.

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