Aiwanger: "Weiterer Baustein für aktives Auseinandersetzen unserer Unternehmen mit Brexit"

04.03.2019

MÜNCHEN   Das Bayerische Wirtschaftsministerium ergänzt die Hotline brexit-info@stmwi.bayern.de durch eine Telefonhotline für Wirtschaftsunternehmen. Unter 089 2162 2100 stehen zu üblichen Bürozeiten Ansprechpartner zur Verfügung. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger erklärt: „Unsere bayerischen Unternehmen müssen sich aktiv mit einem auch weiterhin möglichen ‚worst-case‘ Szenario auseinandersetzen. Dabei wollen wir sie bestmöglich unterstützen. Trotz aller Unwägbarkeiten hoffe ich nach wie vor, dass das Vereinigte Königreich in der EU bleibt. Ein zweites Referendum wäre demokratisch sinnvoll und angemessen, zumal da unsere britischen Freunde leider die Konsequenzen eines wie auch immer gearteten Brexit vor Augen geführt bekommen haben und diejenigen, die für einen Brexit getrommelt haben, die Hoffnungen vieler Menschen bitter enttäuscht haben.“

 

Die neu eingerichtete Telefonhotline für die Wirtschaftsunternehmen ist unter 089 2162 2100 erreichbar und ergänzt die Mail-Hotline brexit-info@stmwi.bayern.de. Eine Rechtsberatung darf die Staatsregierung jedoch nicht vornehmen.  Darüber hinaus stehen das aktuelle Infoblatt des Hauses zum Brexit sowie weitere Informationen und konkrete Ansprechpartner in allen bayerischen Kammern auf der Website des Ministeriums zur Verfügung unter: www.stmwi.bayern.de/brexit.

 

Dr. Anton Preis, Pressesprecher

Tel. 089 2162 2290

anton.preis@stmwi.bayern.de

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Prinzregentenstr. 28, 80538 München
Pressestelle: Dr. Anton Preis (Leiter); Volker Ellerkmann; Dr. Aneta Ufert
Stv. Regierungssprecher: Michael Leonbacher
Tel.: 089 2162-2290, Fax: 089 2162-2614
E-Mail: pressestelle@stmwi.bayern.de, Internet: www.stmwi.bayern.de

 

 

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