SMART-CITIES in Tschechien, Österreich, Italien und Rumänien: Digitale Expertenreise im Vorfeld zum SMART City Expo World Congress in Barcelona

19.08.2020

Vom 10. bis 12. November 2020 findet eine virtuelle Geschäftsanbahnungsreise mit tschechischen, österreichischen, italienischen und rumänischen Unternehmern sowie Vertretern aus Stadt- und Gemeindeverwaltungen statt.

Diese Reise wird im Vorfeld des SMART City Expo World Congress in Barcelona abgehalten, der aufgrund der Corona-Pandemie vom 17. bis 18. November 2020 virtuell durchgeführt wird.
Die Reise findet im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) statt. Sie wird gemeinsam von den Auslandshandelskammern (AHKs) Tschechien, Österreich, Italien und Rumänien, in Kooperation mit der Bayern Handwerk International GmbH durchgeführt und fachlich u.a. von der Technischen Hochschule Deggendorf und dem Zentrum Digitalisierung.Bayern begleitet.


Sie richtet sich an Unternehmen, die Produkte, Technologien und Lösungen für smarte Stadtentwicklung anbieten, und Handwerksbetriebe mit smarten Lösungen für die Bereiche Mobilität, Gebäudesteuerung, vernetzte Häuser, Beleuchtung und Sicherheit.


Die Märkte Tschechien, Österreich, Italien und Rumänien weisen solide Wachstumszahlen auf, Städte und Gemeinden möchten „smarter“ werden. In Tschechien finden Konzepte Anklang, die auf intelligente städtische Verkehrsnetze, eine moderne Wasserversorgung, schonende Abfallwirtschaft und effizientere Beleuchtungs- und Heizungsmethoden für Gebäude abzielen.
Österreichs Städte und Gemeinden möchten durch die Einführung innovativer digitaler Lösungen attraktiver für ihre Bewohner werden und greifen dafür auch auf deutsche Lösungen zurück.
Italien setzt auf Smart City-Konzepte, um die Digitalisierung in den Bereichen Infrastruktur, Bürgerdienstleistungen, Bildung und Kompetenzen vorantreiben.
In Rumänien werden Smart City-Lösungen z.B. beim öffentlichen WLAN, in Verkehrssystemen, bei der Videoüberwachung, in der Abfallwirtschaft und bei der Luftqualitätsüberwachung durch Sensoren eingesetzt.
Die projektbezogene Fördermaßnahme ist Bestandteil des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Projekt beträgt in Abhängigkeit der Größe des Unternehmens zwischen 250 und 500 Euro (netto).


Eine Übersicht zu weiteren Projekten des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU kann unter www.ixpos.de/markterschliessung abgerufen werden.
Weitere Informationen zur Geschäftsanbahnungsreise und zur Teilnahme finden Sie im Projektflyer.


Kontakt: 

Irena Novotná
s.r.o. / Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer
Tel.: +420 221 490 316
E-Mail: novotna@dtihk.cz
Web: http://tschechien.ahk.de 

René Harun
AHK Services s.r.o. / Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer
Tel.: +420 221 490 302
E-Mail: harun@dtihk.cz
Web: http://tschechien.ahk.de 

zur Übersicht